Finde heraus, welche Pflanze zu dir passt. Diese Tinder-Profile enthalten spannende Hintergrundinfos und einen ausführlichen Steckbrief. Du wirst deine Neugier und deinen Wissensdurst mit Freude sättigen.

Lerne die schönsten Pflanzen kennen.

Plattährengras

Steckbrief

Mein Name

PLATTÄHRENGRAS

Chasmanthium latifolium


Herbarbeleg: powo.science.kew.org 

Der Gattungsname Chasmanthium stammt aus dem Griechischen. Er setzt sich aus chásme = «klaffend» und ánthēmon = «Blume» zusammen. Mein Artname latifolium bedeutet «breitblättrig».

Mein Aussehen

An meinen locker überhängenden Rispen sitzen flachgedrückte Ährchen, die sich von Hellgrün zu Kupferrot verfärben. Mein bambusartiges Laub ist im Frühjahr und Sommer frischgrün, färbt sich im Herbst goldgelb. So bleibe ich bis in den Winter hinein ein Blickfang.

Meine Herkunft


Foto: Douglas Goldman/Wikimedia

Beheimatet bin ich in den zentralen und östlichen Teilen der USA, in Manitoba sowie im Nordosten Mexikos. Im Norden reiche ich bis nach Pennsylvania und Michigan, wo ich teilweise als gefährdete Art gelte. Mein natürlicher Lebensraum sind lichte Wälder und Uferzonen.

Mein Platz bei dir


Foto: Urs Lüscher/Plantae

Ich gehöre zu den anpassungsfähigsten Gräsern. Zeitweilige Überschwemmung vertrage ich ebenso wie salzhaltige Böden. Am wohlsten fühle ich mich im Halbschatten. Trockenheit überstehe ich recht gut, doch je sonniger mein Standort ist, desto feuchter sollte der Boden sein.

Meine Besonderheit


Foto: Douglas Goldman/Wikimedia

Ethnobotanische Quellen berichten, dass die Cocopa (Cocopah), ein indigener Stamm in Arizona und Mexiko, meine Samen als Nahrungsquelle nutzten. Sie sammelten, trockneten und mahlten die Samenköpfe. Das daraus gewonnene Mehl wurde mit Wasser zu einem einfachen Brei oder Teig verarbeitet.

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Darf ich mich vorstellen?

Mein Name

PLATTÄHRENGRAS

Chasmanthium latifolium


Herbarbeleg: powo.science.kew.org 

Der Gattungsname Chasmanthium stammt aus dem Griechischen. Er setzt sich aus chásme = «klaffend» und ánthēmon = «Blume» zusammen. Mein Artname latifolium bedeutet «breitblättrig».

Mein Aussehen

An meinen locker überhängenden Rispen sitzen flachgedrückte Ährchen, die sich von Hellgrün zu Kupferrot verfärben. Mein bambusartiges Laub ist im Frühjahr und Sommer frischgrün, färbt sich im Herbst goldgelb. So bleibe ich bis in den Winter hinein ein Blickfang.

Meine Herkunft


Foto: Douglas Goldman/Wikimedia

Beheimatet bin ich in den zentralen und östlichen Teilen der USA, in Manitoba sowie im Nordosten Mexikos. Im Norden reiche ich bis nach Pennsylvania und Michigan, wo ich teilweise als gefährdete Art gelte. Mein natürlicher Lebensraum sind lichte Wälder und Uferzonen.

Mein Platz bei dir


Foto: Urs Lüscher/Plantae

Ich gehöre zu den anpassungsfähigsten Gräsern. Zeitweilige Überschwemmung vertrage ich ebenso wie salzhaltige Böden. Am wohlsten fühle ich mich im Halbschatten. Trockenheit überstehe ich recht gut, doch je sonniger mein Standort ist, desto feuchter sollte der Boden sein.

Meine Besonderheit


Foto: Douglas Goldman/Wikimedia

Ethnobotanische Quellen berichten, dass die Cocopa (Cocopah), ein indigener Stamm in Arizona und Mexiko, meine Samen als Nahrungsquelle nutzten. Sie sammelten, trockneten und mahlten die Samenköpfe. Das daraus gewonnene Mehl wurde mit Wasser zu einem einfachen Brei oder Teig verarbeitet.

Wuchs

Pflanzenhöhe:

bis 120 cm

Form:

bogig, aufrechte, beblätterte Stängel ohne grundständigen Blattschopf

Verhalten:

horstig

Blüte

Farbe:

bräunlich

Zeit:

August bis Oktober

Stängel:

unverzweigt, bogig geneigt, aufrecht, beblättert

Stand:

rispig, ährig

Form:

klein, unscheinbar

Einzelblüte/Blume:

unscheinbar

Blatt

Farbe:

grün

Spreite:

einfach, ungeteilt

Form:

lineal bis lanzettlich

Rand:

ganzrandig

Eigenschaften:

glatt, kahl, weich, sommergrün

Verwendung & Eigenschaften

Lebensbereiche:

Freifläche und Gehölzrand

Standort:

frischer bis feuchter Boden; sonnig bis halbschattig

Pflanzabstand:

60 cm

Eigenschaften:

Zum Schnitt geeignet, Fruchtschmuck

Quelle Steckbrief: Die Stauden-DVD; Götz, Häussermann, Sieber; 5., aktualisierte Ausgabe