Caruso und Kira, die beiden Hunde von GÄRTNER GRAF, sind sich oft nicht einig. Doch im Garten ist nicht immer eindeutig, was richtig und falsch ist. Wohl nicht zuletzt deshalb werden viele Themen kontrovers diskutiert.
GÄRTNER GRAF ordnet ein, liefert Argumente sowie Fakten und beantwortet deine Fragen.
Hunde im Garten?
Wieso sollte ich in den Garten wollen? Ich finde einen Garten langweilig. Es gibt dort keine Hunde, mit denen ich spielen kann. Und GÄRTNER GRAF verbietet mir alles. Ich darf nicht einmal Löcher graben. Deshalb liege ich viel lieber in meinem bequemen Hundebett und warte auf den nächsten Spaziergang.
Ich liebe meinen Garten! GÄRTNER GRAF spielt dort immer mit mir. Er versteckt Leckerli, die ich suchen muss. Oder er lässt mich über einen Baumstamm balancieren, auf eine Holzbank springen oder von Stein zu Stein hüpfen. GÄRTNER GRAF freut sich immer, wenn ich mache, was er will. Und wenn ich Glück habe, belohnt er mich. Deshalb laufe ich im Garten auch immer auf den Wegen und nie durchs Blumenbeet. Das hat mir GÄRTNER GRAF schon als junger Hund in der Gärtnerei beigebracht.
Viele Hundehalter:innen schicken ihren Hund in den Garten und glauben, dass er dort glücklich ist. Das ist ein Irrtum. Hunde wollen möglichst eng mit Menschen zusammenleben. Alleine im Garten wird ihnen rasch langweilig. Hunde wollen Aufmerksamkeit und beschäftigt werden. Meine Hunde dürfen in den Garten, jedoch nicht ohne meine Begleitung. Wenn ich konzentriert im Garten arbeite, können sich Kira und Caruso auf dem Sitzplatz ausruhen und mich beobachten. Zudem haben die beiden aus hygienischen Gründen keinen Zutritt zum Gemüse- und Kräutergarten.